Rottenmanner Teich

Die Sage vom Rottenmanner Teich

Rottenmann, ein Ortsteil der Gemeinde Ranten, war durch regen Handel eine sehr reiche Stadt, deren Bürger sorglos lebten: essen, trinken, tanzen - also ausgiebig feiern - gehörten zu ihren Hauptbeschäftigungen!

Eines Tages erschien in der Christnacht ein Männlein, das die Rottenmanner aufforderte, in der heiligen Nacht das lasterhafte Treiben zu unterlassen. Das Männlein wurde ausgelacht, und so verschwand es. Es kam aber ein zweites Mal, und wieder wurde es wüst beschimpft.

Beim dritten Erscheinen hatte das Männlein ein Fässchen bei sich. as Männlein öffnete das Fass, und ein mächtiger Strahl floss aus dem Behälter. Das Wasser stieg höher und höher, bis schließlich die gesamte Stadt samt Kirchturm darin verschwand und alle Einwohner von Rottenmann ertranken. Wer in der Christnacht an dieser Stelle vorbeikam, konnte in der Tiefe das Geläut der Kirchenglocken der versunkenen Stadt Rottenmann hören. Nun ist an dieser Stelle ein 30.000 Quadratmeter großer Landschaftsteich, entstanden, aus dessen Wasserfläche ein Kirchturm ragt. Dieser soll uns an die Sage von der versunkenen Stadt Rottenmann erinnern. Der Rottenmanner Teich dient der heimischen Bevölkerung und unseren Gästen als Erholungs- und Ausflugsziel. ( fischen, Picknick am Teich, Rad- und Reitwege uvm.)

FISCHEN AM ROTTENMANNER TEICH:

Auf 3 Hektar, und in ruhiger Umgebung Zander, Karpfen, Hecht, Schleien, Amur und Forellen fischen.

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